Nach Ärztepfusch: Tänzerin verliert Ihr Bein und Existenzgrundlage

Sechs Ärzte übersahen ein dreiviertel Jahr einen 13 cm großen Tumor im rechten Unterschenkel der Tänzerin. Trotz monatlicher Vorstellung in der Notaufnahme der Klinik.

BildSabine Aurélia war Tänzerin und im operativen Flugbetrieb tätig, Ihr Leben die Bühne und die Musik, ihr Zuhause die schillerndsten Metropolen der ganzen Welt. Sie ist Gründerin eines Startups (RedSaphir.com) und kämpfte sich stehts aus eigener Kraft durchs Leben. Sie Lebt in Düsseldorf, Ihre Familie in Wien.

2014 musste Sie mit dem ersten Schicksalsschlag kämpfen: Ihre Mutter erkrankt an Krebs und stirbt.
Seit Oktober 2016 kämpft Sie mit der eigenen Gesundheit, arbeiten wird immer schwieriger und monatlich wird Sie wegen Schmerzen im rechten Bein in die Notaufnahme eingeliefert. Trotz Schmerzen, Schwellung und offenen eitrigen Bein, wird kein Röntgen oder MRT des Beines durchgeführt um die Ursache zu finden. Zwei von sechs Ärzten der Klinik empfahlen dies, führten die Untersuchung jedoch nicht durch.

Anfang 2017 verliert Sie Ihr Baby in der 8. Schwangerschaftswoche und die Schmerzen werden immer unerträglicher. Anfang Juni schickt Sie die Notaufnahme mit offenen Bein zum Hautarzt, trotz der Tatsache, dass Sabine nicht mehr laufen konnte: Angeblich Neurodermitis. Die Hautärztin reagierte sofort und überwies sie erneut in die Notaufnahme, dieses Mal in ein anderes Krankenhaus. Dort nahm man sie sofort stationär auf, führte das MRT und ein Röntgen durch. Die Verwunderung der neuen Klinik über ein nicht durchführen der notwendigen Untersuchungen war groß.

Die Diagnose: Ein bösartiges Ewing-Sarkom in der rechten proximalen Fibula (Wadenbein), das mittlerweile eine Größe von 13 cm erreicht hatte und Metastasen im Bauch. Mittels MRT und Röntgen war dieses sofort ersichtlich. Ohne Therapie führt diese Diagnose unmittelbar zum Tod. Das rechte Bein ist mittlerweile vom Knie abwärts gelähmt, Sabine ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Hinzu kommen Schmerzen, die sich niemand vorstellen kann, ohne eine Morphin Schmerzpumpe war ein Leben nicht mehr möglich. Ein massiver Einschnitt in das Leben. Was es bedeutet das zu verlieren, mit dem man sein Lebensunterhalt verdient, vermag sich niemand vorzustellen. Wie viel ist ein Bein wert? Wie viel ist ein schmerzfreies Leben wert?

Sabine Aurélia sitzt seit der Diagnose im Rollstuhl und kämpft um jeden Schritt mittels Physiotherapie. Ohne Morphin ist ein Leben nicht mehr vorstellbar, die Schmerzen sind enorm. Die Chemotherapie und die Orthesen sind teuer, nicht alles wird von der Krankenkasse bezahlt. Die Ärzte kämpfen um den Erhalt ihres Beines, die entscheidende OP ist für Mitte Jänner angesetzt. Eine Amputation des Unterschenkels ist sehr wahrscheinlich.

Wir bitten um Unterstützung, um die Chemotherapie, Physiotherapie, Medikamente, Hilfsmittel und vor allem die teuren Flüge von Wien nach Düsseldorf weiterhin finanzieren zu können, damit Ihre Familie bei Ihr sein kann. Damit Sabine Aurélia auch Ihre Arbeit ruhen lassen kann, um sich auf Ihre Therapie zu konzentrieren. Leider finanziert die Krankenkasse nur einen Teil der Therapiekosten. Jeder Euro hilft und vielleicht hat auch Sabine Aurélia endlich ein wenig Glück und kann später in ein schmerzfreies Leben zurückkehren.
Wir danken allen, die Sabine und Ihre Familie in diesem alles entscheidenden Kampf unterstützen wollen.

Liebe Grüße und ein großer Dank im Namen von Sabine Aurélia und Familie!

Wenn Ihr helfen wollt: Spenden können unter folgendem Link oder auf das eingerichtete Spendenkonto getätigt werden:
https://www.leetchi.com/c/soziales-von-sabine-a-proebstl
Spendenkonto:

Deutsche Bank
Kto.Inh.: Sabine Pröbstl
IBAN: DE43300700240752831800
BIC: DEUTDEDBDUE
Verwendungszweck: Chemotherapie für Sabine Aurelia

Über:

Red Saphir Parfums
Frau Sabine Pröbstl
Am Wildpark 63
Düsseldorf 40629
Deutschland

fon ..: 02111125389
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